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Titandioxid-Pigment-Produktionslinie 0,4-30 t/h Kapazität

Titandioxid-Pigment-Produktionslinie 0,4-30 t/h Kapazität

Titandioxidpigment-Produktionslinie

30 t/h Titandioxid Pigment Produktionslinie

Herkunftsort:

aus China

Markenname:

Hengyang

Zertifizierung:

ISO9001

Modellnummer:

HC-590

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Einzelheiten zum Produkt
Name:
Titanium Dioxide Pigment Production line
Application:
titanium
Capacity:
0.4-30t/h
Color:
customize
OEM:
Accept
Zahlungs- und Versandbedingungen
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1
Preis
56200-76100
Verpackung Informationen
Negociated
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270 Sätze/Monat
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Beschreibung des Produkts

Auf dem Weltmarkt herrscht eine hohe Nachfrage nach Titandioxid, die voraussichtlich weiter zunehmen wird, und der weltweite Bedarf an anorganischen Pigmenten steigt ständig.Nach Schätzungen von ExpertenIn den letzten Jahren entfielen auf das Titandioxid-Pigment 65-70% des Gesamtverbrauchs an anorganischen Pigmenten und über 90% des Verbrauchs an weißen Pigmenten.

Bei der Herstellung von Pigment-Titandioxid durch das Normalsulfatverfahren werden in das Endprodukt beunruhigende Mengen an Eisen-, Chrom-, Vanadium- und/oder Niobverunreinigungen überführt.Durch Präzidipierung der Titangehalte aus einer Schwefelsäure-Lösung in Form eines Titanylsulfat-Schlamms oder separater Titanylsulfatpartikel, und die Titanylsulfat in einer wässrigen Flüssigkeit zu trennen und wieder aufzulösen,eine Lösung, aus der durch Hydrolyse mit erhöhter Produktreinheit wasserhaltiges Titandioxid ausgeschieden werden kann, bereitgestellt wirdDie Vorfallung von Titanylsulfat als fester Masse wird vermieden, indem der Titanylsulfatlösung kurz nach Beginn der Vorfallung Schwefelsäure zugesetzt wird.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von pigmentärem Titandioxid.Pigmentäres Titandioxid wird üblicherweise durch den Sulfatprozess hergestellt, bei dem ein unreines, eisenhaltiges Titan-Eisenmaterial, z. B. Ilmenit, wird mit einer begrenzten Menge heißer konzentrierter Schwefelsäure verdaut und der entstehende Feststoff wird dann in der Regel in Wasser oder verdünnter Schwefelsäure gelöst.Die so gebildete Lösung wird dann verschiedenen Behandlungen unterzogen, wie z. B. der Verringerung des Eisengehalts auf den Eisenzustand.­ Entfernung von ungelösten Feststoffen durch Klärung und von einem Teil des gelösten Eisenes, z. B. durch Konzentration und Kühlung.Letztendlich wird eine wesentlich klare Lösung mit akzeptablen Eisen/Titan- und Säure/Titan-Verhältnissen erhalten.. dieser Lösung zugesetzt oder in situ gebildet werden,Rutil- oder Anatase-induktiver Kern und das entstehende Gemisch wird erhitzt, um das Titansulfat in Lösung zu hydrolysieren und hydroses Titandioxid zu precipitieren.Letztere wird abgefiltert und verschiedenen Waschverfahren unterzogen, um überschüssige Säure und verschiedene farbgebende Verunreinigungen wie Eisen- oder Chromverbindungen zu entfernen.Dem gereinigten wasserhaltigen Titanhydroxid werden verschiedene Konditionierungsmittel zugesetzt., z. B. Verbindungen aus Zink, Antimon oder Zinn, wenn Rutil-Titandioxid hergestellt werden soll, und wärmeabbaubare Salze oder Phosphate von Alkalimetallen (z. B. als Ammoniumsalz).Das Titandioxid wird dann verbrannt, z. B. bei einer Temperatur im Bereich von ca. 800 bis 1100 °C, nassig und/oder trocken gemahlen, eingestuft, anschließend überzogen, getrocknet und schließlich gemahlen.Sie kann auch mit Wasser-Oxiden oder anderen Metallen oder Metalloiden beschichtet sein, zum Beispiel Aluminium, Titan, Silizium, Zirkonium und/oder Cerium in einem bestimmten Stadium vor der Erholung.Das durch die vorstehenden Verfahren erzeugte Titandioxidpigment enthält häufig Farbverunreinigungen, die die Entwicklung der maximalen Helligkeit, zu der Titandioxidpigmente fähig sind, verhindern.Es wird angenommen, daß diese geringere Helligkeit zumindest teilweise auf das Vorhandensein kleiner Mengen von Elementen wie Chrom, Vanadium,Niob und/oder Eisen im Pigment, das aus Verunreinigungen des eisenhaltigen Titanifermaterials gewonnen wirdEs hat sich erwiesen, daß es unmöglich ist, alle Farbverunreinigungen zu entfernen und

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